Wirksamer und kontrollierbarer Schutz vor ungewollten Aufnahmen
Private Kameras sind mittlerweile überall gegenwärtig. Integriert
in Smartphone, Tablet und Laptop oder als kleine, leistungsfähige Digitalkamera
im Hosentaschenformat.
Schon längst nicht mehr muss der Fotowütige mit dicker
Kamera um den Hals umherlaufen, um die gewünschten Schnappschüsse zu erzielen. Egal,
ob „Selfie“ oder „Foodie“ – unterstützt durch die zahlreichen sozialen
Netzwerke wird das alltägliche Fotografieren mittlerweile nicht nur zur
Selbstverständlichkeit sondern oft auch zum Wahn.
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Sicherheitskennzeichnung am Arbeitsplatz |
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Achtung! Fotografieren verboten! |
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und Produktionsanlagen |
Doch wie schützt man sich als Unternehmer oder Eigentümer
von bestimmten Einrichtungen, Patenten, Daten, Erfindungen oder Entwicklungen
vor diesen „Schnappschüssen“, damit sie nicht ungewollt und unkontrolliert
verbreitet oder benutzt werden? Wie vermeidet man heimliche Spionage-Fotos der
Konkurrenz? Oder wie schützt man seine Mitarbeiter? Auch diese sollen und
dürfen nicht ungefragt von Fremden fotografiert werden. Wie kann man mit gutem
Gewissen Werksbesichtigungen anbieten, Besucher und Kunden Zutritt zu den
Produktionsanlagen gewähren oder einen „Tag der Offenen Tür“ durchführen, ohne
permanent alle Teilnehmer mit warnendem Zeigefinger zu verfolgen und zu
beobachten, sobald einer nur sein Handy zückt?
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Verbotsschilder |
Natürlich gibt es aussagekräftige Verbotsschilder mit
eindeutigen, international verständlichen Symbolen und Piktogrammen. Diese
Schilder kennt man von Museen, Ausstellungen, kirchlichen oder kulturellen
Einrichtungen. Doch wie das mit den Verbotsschildern so ist – es gibt genügend
Menschen, die diese einfach ignorieren und sich über das Verbot wie
selbstverständlich hinwegsetzen. Und da die Geräte mit „versteckter Kamera“
immer kleiner werden und heutzutage kaum noch jemandem die ständige
Erreichbarkeit durch Ausschalten seines Handys untersagt werden kann, ist die
Überwachung der Verbotseinhaltung zunehmend schwieriger geworden.
Daher ist die effektivste Lösung, die Kamera vorübergehend
„unschädlich“ zu machen, ohne dass das elektronische Gerät ausgeschaltet werden
muss oder in Mitleidenschaft gezogen wird. Das funktioniert wie folgt:
Unsere Sicherheitsetiketten „Fotoverbot“ werden einfach über
die Kameralinse des entsprechenden Gerätes geklebt, beim Verlassen des Geländes
auf Unversehrtheit kontrolliert und danach wieder rückstandsfrei vom Gerät
entfernt.
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Anwendungsbeispiel Sicherheitssiegel Fotoverbot - ideal geeignet für Smartphone, Tablet, Laptop |
Diese Sicherheitssiegel sind aus weißer PE-Folie gefertigt
und verfügen über eine Spezial-Sicherheitsstanzung sowie einen
speziellen, wieder ablösbaren Klebstoff. Diese Kombination gewährleistet, dass
jeder Versuch, das Etikett zu entfernen, sofort sichtbar wird, da das Etikett
dann unwiderruflich zerstört ist und sich nicht unbemerkt wieder zusammenfügen
lässt. Danach lässt sich der Rest rückstandsfrei entfernen, so dass die
beklebte Oberfläche sauber und unbeschädigt bleibt. Ist also ein Etikett bei
der Endkontrolle am Schluss der Veranstaltung nicht mehr einwandfrei und
vollständig, können bei Bedarf sofort entsprechende Maßnahmen gegenüber dem
Kamerabesitzer ergriffen werden.