Mittwoch, 18. Februar 2015

Sicherheitsetiketten selbst drucken? Aber sicher geht das!

Hochwertige Sicherheits-Rautenmusterfolie für Laserdrucker

Sicherheitsfolie, silber-matt mit
rückseitigem Rautenmuster
Bei diesem Sicherheitsmaterial aus mattsilberner Spezialpolyesterfolie bleibt kein Manipulationsversuch unbemerkt, denn bei Ablöseversuchen löst sich das rückseitige Rautenmuster, bleibt auf der beklebten Oberfläche deutlich sichtbar zurück und das Etikett ist unwiderruflich zerstört.

Der umlaufende Sicherheitsrand schützt
Ihren Drucker.
für Laserdrucker
Die spezifische Oberfläche und hohe Temperaturbeständigkeit von Material und Klebstoff ermöglichen problemlose Bedruckbarkeit auf allen gängigen Laserdruckern (über manuelle bzw. Einzelblattzufuhr). Alle A4-Bogen sind mit einem umlaufenden Sicherheitsrand ausgerüstet, um ein Ausbluten des Klebstoffs in das Gerät zu verhindern, so dass einfache, sichere und saubere Handhabung gewährleistet ist.

Donnerstag, 5. Februar 2015

Was bedeuten eigentlich diese „Würfelmuster-Labyrinthe“?

QR-Code Etiketten - schnell zum Ziel
Und gibt es das auch als Etikett?

An Hauswänden, Bushaltestellen, Schaufensterscheiben und Eingangstüren, auf Online-Tickets der Bahn und Bordkarten, auf Plakaten, in Werbeprospekten, auf Verpackungen aller Art… – überall begegnen uns seit einiger Zeit diese merkwürdigen, schwarz-weißen Muster in quadratischer Form. Doch viele Menschen rätseln noch immer, was diese Würfelcodes eigentlich bedeuten und wozu man sie braucht.

Der Fachbegriff für diese „Muster“ ist QR-Code. QR steht für „quick response“ (englisch) und heißt „schnelle Antwort“. Und eigentlich ist das gar nichts wirklich Neues. Denn bereits im Jahr 1994 wurde diese zweidimensionale Code-Art von der japanischen Firma Denso entwickelt, erlebt jetzt aber dank der Smartphone-Generation gerade auch bei uns in Deutschland seit geraumer Zeit eine starke und weiter zunehmende Popularität.

Ein QR-Code gehört zur Gruppe der 2D-Codes, enthält im Gegensatz zu den herkömmlichen Barcodes (Strichcodes, Balkencodes) jedoch Informationen in horizontaler und vertikaler Richtung. Dadurch können bedeutend mehr Inhalte abgespeichert werden und die Codes sind weniger fehleranfällig als reine Strichcodes.